Das Glück auf morgen zu verschieben, ist riskant. Schließlich kann uns niemand garantieren, dass wir das Morgen auch erleben. Das heißt natürlich nicht, dass unser Motto „Nach mir die Sintflut“ lauten sollten. Es ist durchaus richtig, zu planen. Ebenso sinnvoll ist es, sich heute anzustrengen, um demnächst die Früchte zu ernten, etwa wenn man eine Sprache lernt. Nur sollten wir währenddessen nicht darauf verzichten, Glück in unser Leben zu holen.
Das heißt: Dinge zu tun, die uns Spaß machen, uns Zeit für Menschen zu nehmen, die wir lieben, uns Genüsse gönnen. Also bitte Schluss mit dem „Wenn…dann…“-Denken. „Wenn ich erstmal die Prüfung hinter mir habe…“, „Wenn die Kinder erst aus dem Haus sind…“, „Wenn ich mein Wunschgewicht habe…“ – dann werde ich glücklich sein. Nein, jetzt sofort!
Und hier kommt eine „Produktplatzierung“: Mein Buch „Vertage nicht dein Glück, ändere dein Leben“ gibt dazu Anregung für alle Lebensbereiche, mit diesen Kapiteln:
- In der Gegenwart leben.
- Die eigene Attraktivität erkennen.
- Vom Beruf zur Berufung.
- Freiheit gewinnen.
- Verbindungen zu anderen herstellen.
Viel Glück!