
400 Seiten, 24 € , Piper
England 1955. Die siebzehnjährige Beth verliebt sich in Gabriel, den gutaussehenden Jungen aus reichem Hause. Nach einem rauschhaften Sommer zerbricht ihre Liebe an einem Missverständnis. Jahre später ist Beth glücklich mit Frank verheiratet, der sie schon seit der Schulzeit verehrt und sie nach der Trennung von Gabriel aufgefangen hat. Gemeinsam mit ihm und seinem Bruder Jimmy lebt sie auf einer Schaffarm. In der Familie ereignet sich ein schrecklicher Unfall, doch Frank und Beth´ Ehe besteht die Belastungsprobe. Dreizehn Jahre nach ihrer jugendlichen Sommerromanze zieht Gabriel, mittlerweile erfolgreicher Autor und geschieden, mit seinem Sohn Leo zurück in ihre Nähe. Bald flackert die alte Anziehungskraft wieder auf. Beth steht zwischen zwei Männern und muss sich entscheiden - bis es zu einer furchtbaren Tragödie kommt.
„Wie Risse in der Erde" wird auf zwei Zeitebenen erzählt, in der Vergangenheit und Gegenwart. Außerdem spielt ein Gerichtsprozess eine Rolle, der sich auf die Tragödie bezieht. Dabei baut die Autorin versiert von der ersten bis zur letzen Seite Spannung auf.
Ein Roman, der alles hat: Liebe, Leidenschaft und Spannung. Genau die richtige Lektüre für gemütliche Abende oder den Urlaub.